13. Juli 2011. Zehn Uhr dreißig. Der Tag beginnt mehr oder weniger ausgeschlafen mit einem Müsli und einer Tasse frisch gebrühtem Kaffee.
Ohne Internet kein Reisetagebuch. Wir wollen den Digital Natives ja in nichts nachstehen. Erste Aufgabe für heute: SIM-Karte für mobilen Internetzugang kaufen. Keine leichte Aufgabe, in einem Land dessen Sprache man nicht spricht.
Mit Hilfe der freundlichen Norweger haben wir die Probleme, angefangen von der Aktivierung der Karte bis hin zum Aufladen des Guthabens am norwegischen Sprachcomputer, meistern können.
Nach einer Pause in Larvik mit Blick aufs Meer, machen wir uns auf nach Nevlunghavn.
Der Reiseführer verspricht für Nevlunghavn ein malerisches Dorf, wilde Rosen und vom Eis geschliffene Steinblöcke. Wir sind fasziniert und vergessen die Zeit ...
Die Abfahrt in Richtung Risør verzögert sich somit ein wenig. Trotzdem finden wir eine kleine Hütte, in der wir die erste warme Mahlzeit seit eineinhalb Tagen genießen und den Abend entspannt bei einem Becher Rosé ausklingen lassen.
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